7. Herren, Spieltag 4: Der Zug hat keine Bremse

Auch Atter 2 kann den Mannschaftszug der 7. Herren nicht aufhalten. Im vierten Spiel gibt es den vierten Sieg. 7:1 heiĂźt es am Ende, die TabellenfĂĽhrung bleibt damit weiter in der Hand des OSC.

Die 7. Herren (Symbolbild) (Bild: Pexels.com)

Auch was die Stammbesetzung angeht haben wir einen Lauf. Dennis Voos, Joachim Kruse, Markus Niermann und Fabian Heeke lautete am Montag Abend abermals die Aufstellung auf unserer Seite.

Atter reiste in der Besetzung Matthias Eickhorst, Reinhold Drees, Thorsten Rademacher und Gerhard Bogon an.

Die Doppel stellten die Weichen zwar direkt auf 2:0 fĂĽr den OSC, dauerten allerdings auch beide fĂĽnf Sätze. Dennis und Fabian fĂĽhren gegen Drees / Bogon zunächst souverän mit 2:0, geben dann jedoch zwei Sätze ab. In der folgenden Satzpause wurde sich auf die Basics verständigt und die Bälle  wieder auf den Tisch zu spielen, was tatsächlich funktioniert hat! Wer hätte es gedacht…
Joachim und Markus wechselten sich unterdessen mit Eickhorst und Rademacher ab was die Satzgewinne angeht, am Ende konnten sie das denkbar knappe Spiel aber im fĂĽnften zu 9 fĂĽr sich entscheiden.

Während Joachim anschlieĂźend im Einzel gegen Eickhorst mal geschaut hat wie viele Schupfbälle man so spielen kann, beendeten sowohl Dennis, als auch Markus ihre Spiele am Nebentisch. Dennis machte beim 3:0 gegen Drees kurzen Prozess. Markus wäre bei dem Hinweis „Anti auf Schwarz“ am liebsten aus der Halle verschwunden, ĂĽberwindet die Material-HĂĽrde aber gekonnt und siegt mit 3:1 gegen Bogon. Joachim kämpfte unterdessen tapfer, musste sich am Ende aber leider im fĂĽnften Satz geschlagen geben. Fabian schloss die erste Einzelrunde ab und konnte Radmacher einen 3:0 Sieg abringen.

(Bild: pexels.com)

Joachim konnte sein zweites Einzel gegen Drees ungefährdet mit 3:0 gewinnen, wovon im Parallelspiel allerdings nicht die Rede sein kann. 3:7 steht es gegen ihn im fĂĽnften Satz, aber Dennis „Mentality-Man“ Voos kämpft sich nochmal ran und entscheidet den letzten Satz am Ende 12:10 fĂĽr sich! Selten wurde sich ein Abschluss-Bier so verdient, gleichzeitig besiegelten diese beiden Spiele den 7:1 Endstand.

Der Zug ist damit auf dem Weg zur nächsten Station. Ob er angehalten werden kann? Fraglich. Die nächsten Spiele gegen Hellern IV und III werden es zeigen. Bremsen scheinen auf jeden Fall nicht verbaut zu sein.

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