6. Herren: Vizemeister in der 1. Kreisklasse

Palm Beach Qld Surf Life Saving Club - Chairing Maurie Webb after his first place in the Queensland belt swim championships 1948 - Photo Kerry Webb
Die 6. Herren feiert ausgelassen die Vizemeisterschaft in der 1. Kreisklasse (Foto: John Robert McPherson [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)])
WĂ€hrend die beiden OSC-Mannschaften in der Kreisliga die ersten beiden PlĂ€tze unter sich ausmachten, verlief die Saison fĂŒr die beiden OSC-Teams in der 1. Kreisklasse höchst unterschiedlich.

Auf der einen Seite stĂ€ndige Abstiegsgefahr fĂŒr das Team von Joachim Kruse (aka 7. Herren), auf der anderen Seite, trotz zwischenzeitlich stark schwankender Leistungen, stets in Kontakt zur Tabellenspitze, die Mannschaft von KapitĂ€n Andreas Stahmeyer (aka 6. Herren).

Bleiben wir bei der 6. Herren. Am Saisonende sprang, trotz dreier Niederlagen – allesamt gegen ausgewiesene Materialspezialistenteams, die uns einfach nicht liegen – und vier Unentschieden fĂŒr Matthias Upmeier, Bjarne JĂ€schke, Andreas Stahmeyer und den Autor mit 22:10 Punkten die Vizemeisterschaft und damit das direkte Aufstiegsrecht in die Kreisliga heraus. Dabei unterstĂŒtzten uns, wenn es nötig war, Lukas Lemme, Patric Bachert, Burkhardt Arends, Ranja Möller und Klaus Jansen. Vielen Dank dafĂŒr.

Besonders hervorzuheben ist die prima Saisonleistung von unserem Youngster Bjarne JĂ€schke, der mit einer 16:6-Bilanz glĂ€nzen konnte und gezeigt hat, dass er im Herrenbereich keinerlei Anpassungsprobleme hat. Lediglich im organisatorischen Bereich ist da vielleicht noch etwas Luft nach oben. 😉

Insgesamt war es eine interessante Saison in der 1. Kreisklasse, die durch die Verringerung der MannschaftsstÀrke in der Kreisliga auch auf einem sportlich deutlich höherem Niveau als noch in den Vorjahren ablief.

GlĂŒckwĂŒnsche zur Meisterschaft gehen natĂŒrlich an das Team von Voxtrup II, das mit konstant guten Leistungen verdient auf Platz 1 landete.

Dass es am Ende fĂŒr uns zum zweiten Platz reichen wĂŒrde, war zu Saisonbeginn so sicher nicht zu erwarten, stand zwischenzeitlich auch infrage und ist deshalb natĂŒrlich um so schöner, zumal wir es mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erreicht haben.