Ein Punkt aus zwei Spielen, das ist nicht gerade viel für einen Tabellenzweiten.
Mit großen Ambitionen ist die zweite Mannschaft zwar nicht in die Rückrunde gestartet, aber in den beiden Eröffnungsspielen gegen zwei Mittelfeldmannschaften war doch mehr zu erwarten.
Wie konnte es nur dazu kommen?
Vor genau einer Woche gastieren wir in den heiligen Gefilden des Tus Hilter. Unsere Aufstellung ist top, die Motivation da, nur die nötigen Siege fehlen. Sogar auf Startspieler Thomas Levien kann zurückgegriffen werden. Darüber hinaus versuchen Patrick, Uli, Pascal, Justus und Hajo ihr Glück.
Hilter hingegen hält mit „Kugelblitz“ Thiem, Brinkrolf, Dussling, Landwehr, Mert und Starr dagegen.
Schon die Doppel laufen alles andere als erfolgsversprechend. Lediglich Patrick und Justus gewinnen deutlich. Sowohl Thomas/Uli als auch Patrick/Hajo verlieren knapp. Die Einzelgeschichte ist dann schnell erzählt.
Lediglich auf die Akteure Levien und Holst ist Verlass. Thomas gewinnt beide Spiele mit cleverem Spiel, Hajo kommt nur einmal dran und blockt Mert gekonnt aus. Die anderen Spieler des OSC bleiben unter ihren Möglichkeiten. Patrick erkämpft sich noch ohne einen einzigen Vorhandaufschlag einen Matchball gegen Brinkrolf, verliert aber dennoch. Pascal kann immerhin ein Einzel gewinnen und verliert gegen Landwehr dreimal in der Verlängerung. Zum allem Übel gerät er mit seinem Mitspieler in eine Auseinandersetzung, die ihm schließlich den Sieg kosten sollte. Uli kämpfe sich nach langer Verletzung herein, hadert aber mit Schmerzen und fehlender Sicherheit.
Der Autor spielt im ersten Einzel noch gut mit, reichen sollte es dennoch nicht. Im zweiten Einzel wird er von Mert paniert, der hingegen das Spiel mit einer äußerst arroganten Aktion beendet, auf die der Schreiber nicht näher eingehen möchte.
Langer Rede, gar keinen Sinn, der TuS Hilter schlägt uns verdient mit 9:5. Immer dieses erste „doofe“ Spiel. ?
Am Samstag ging es dann weiter beim TSV Wallenhorst.
Der Bericht folgt…