Reparatur- und Putzaktion gelungen

Freitag Abend kurz vor 19 Uhr alleine in der noch menschenleeren Halle B und die bange Frage: Wieviele OSCler würden sich nach dem E-Mail-Aufruf des Pressewarts tatsächlich einfinden, um einige der ungeliebten, aber dringend notwendigen Reparatur- und Putzarbeiten zu erledigen?

Angesichts der längst beendeten Saison, des bevorstehenden langen Pfingstwochenendes und des Pfingstturniers in Dissen erscheint es plötzlich nicht mehr unwahrscheinlich, dass gar keiner kommt.

Doch diese Bedenken werden schnell zerstreut. Sportwart Markus geht mit gutem Beispiel voran und ist pünktlich zur Stelle. Dann geht es Schlag auf Schlag: Alex, Sebastian, Michael, Andreas, Justus, Kuhli, Burkhardt, Klaus, HP und etwas später auch Christoph erscheinen, zum Teil schwer mit Werkzeug bewaffnet und packen sofort mit an.

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Auch der älteste Tisch des OSC bekommt von Sebastian und Klaus die Pflege, die er braucht (Foto: privat)

Alle Tische werden erstmal aufgebaut, mit Kuhlis Spezialreiniger gründlich gereinigt und kontrolliert. Dabei werden fehlende Teile ergänzt und lose Schrauben wieder angezogen. Ergebnis: Zwölf fast wie neue 😉 funktionsfähige Tische.

In der Zwischenzeit werden die beiden Abstellräume ausgeräumt, grundgereinigt und aufgeräumt. Auch die Banden bekommen ihr Fett weg. Risse werden geklebt und die Ecken werden ausgeschnitten und verstärkt, damit sie besser auf die hoffentlich bald stabileren Wagen passen.

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Burkhardt und Markus kümmern sich intensiv um die Banden (Foto: privat)

Eine andere Gruppe macht sich über die Netze her und flickt, was nur geht. – Hier geht leider nicht alles, aber nun sollte immerhin wieder für jeden aufgebauten Tisch auch ein funktionsfähiges Netz zu finden sein. – Die Vereinsmeisterschaften am Samstag sind also gesichert.

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Alex, der Mann für die schwierigeren Sachen (Foto: privat)

Nach gut zweieinhalb Stunden ist der „Spuk“ dann vorbei. Das Material ist verstaut, das Werkzeug wieder zurück im Kasten und für die durstigen Helfer gibt es noch ein wenig Flüssiges zum Abschluss. – Nur fünf Unentwegte hängen noch eine Stunde Training an zwei nun top aufbereiteten Platten dran. 😉

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Andreas kann so ziemlich alles reparieren (Foto: privat)

Vielen Dank nochmal an alle, die sich die Zeit genommen haben!