1. Herren: Unentschieden erkÀmpft

Kaffee & Kuchen, Backwaren, nötige BananenvorrĂ€te und abartige Fitnessfrikadellen im Plastikmantel. Die halbe Stunde, die Kersi auf der A29 „gutmachte“, wurde beim Netto und dem angeschlossenen BĂ€cker zur körperlichen StĂ€rkung genutzt. Nur Möta mit seinen Frikdellen wusste in dem Moment noch nicht, was er sich damit wohl antat …

6 Tische zum Einspielen hatte die Erste auch noch nicht gesehen, und somit waren 20 Minuten vor Beginn schon alle platt. Was folgte war das von beiden Seiten in Vorfeld erwartete, Ă€ußerst ausgeglichene Spiel: 2:1 Doppel, wobei Mötschi/Kerssen nach Matchball noch 10:12 im FĂŒnften verlieren. Kersi gewinnt knapp in FĂŒnf in einem fantastischen Federballspiel gegen Heyen und relativ klar gegen den Zweier. Kuhli verliert knapp gegen den Zweier und gewinnt ebenso knapp gegen den Einser. Mitte gehen ALLE 4 weg (Stichwort Frikadellen) gegen einen „kranken“ Hartmann, der in den kniffeligen Situationen irgendwie alles getroffen hat und gegen Black, der in dieser Liga in der Mitte wohl zu den besten Kollegen gehört. Unten gewinnen beide gegen den Ersatzmann aus der Bezirksliga und sind gegen den „stehenden“ HollĂ€nder praktisch chancenlos.

Abschlussdoppel. Kuhli und Kersi sind gewarnt, Jahnel/Black noch ohne Niederlage und das letzte Abschlussdoppel gegen Hellmann/TĂŒpker (Venne) 3:0 gewonnen. Die beiden liegen uns allerdings recht gut und wir können das Ding am Ende nach verlorenem ersten Satz 3:1 fĂŒr uns verbuchen.

8:8 Punkte, 31:31 SĂ€tze. Ausgeglichener geht nicht.

Möta Piss: Das berĂŒhmte OSC-Wahrzeichen

Was folgt sind Verwechslungen (vielen Dank an Arndt „Flaspöler“ Kallmeyer) und nie zuvor gesehenen Dinge, die in Erinnerung bleiben werden. Teile der Mannschaft gingen dann noch im Bermuda-Dreieck unter, andere konnten sich retten. Mehr Infos gerne auf Nachfrage, sicher nicht hier. 😉