De gröne Hochtied

Wie es aussieht, wenn Festwart Burkhardt Arends es auch privat mal richtig krachen lÀsst, durfte eine Abordnung der Tischtennisabteilung (4. Herren & Friends) unlÀngst anlÀsslich seiner Hochzeit mit Jasmin am 30. Juli erleben.

Jetzt geht's los: Die OSC-Delegation in voller Montur

Wurde die standesamtliche Hochzeit der beiden im letzten Jahr noch im kleineren Kreis gefeiert, sollte es diesmal durchaus etwas grĂ¶ĂŸer werden. – Eine schamlose Untertreibung, denn einen Vorgeschmack auf die stattliche GĂ€stezahl bot bereits der nachmittĂ€gliche Traugottesdienst in der Kirche neben dem Dom, zu dem die zahlreichen Verwandten und Freunde der beiden aus der Grafschaft eigens mit einem Reisebus angereist waren. Zusammen mit den anderen GĂ€sten war die Kirche entsprechend sehr gut gefĂŒllt.

Nach der Trauung ging es, da noch ein wenig Zeit bis zum offiziellen Empfang im Anyway war, fĂŒr die OSC-Delegation zu einem Zwischenstopp ins Rampendahl. Dort konnten dann beim Auftaktbier in Ruhe Krawatten neu gebunden und die letzten GeschenkformalitĂ€ten geregelt werden.

WĂ€hrend Katrin dem selbstgebastelten Geschenk das letzte Finish verpasste, versuchte sich der Rest an mehr oder weniger kreativen SprĂŒchen, die die noch leere GlĂŒckwunschkarte zieren sollten. Nachdem die GlĂ€ser geleert waren, war dann glĂŒcklicherweise auch die Karte gefĂŒllt, so dass es pĂŒnktlich weitergehen konnte.

Im Anyway startete dann eine Party, von der man sicher noch lange sprechen wird, denn Jasmin und Burkhardt hatten wirklich an alles gedacht: Essen vom Feinsten, GetrĂ€nke fĂŒr jeden Geschmack und in unbegrenzter Menge, kurze und knackige Reden, prima Tanzmusik und um Mitternacht auch noch 1a-Currywurst vom Grill.

Unter solch optimalen Rahmenbedingungen zeigten große Teile der OSC-Delegation daraufhin auf der TanzflĂ€che eine Beweglichkeit und Ausdauer, die man aufgrund der TrainingseindrĂŒcke bisher so niemals vermutet hĂ€tte. 😉

Alles in allem ein perfekter Abend. Kein Wunder, dass so schnell niemand daran dachte, nach Hause zu gehen und auch kein Wunder, dass der nĂ€chste Tag fĂŒr den ein oder anderen kein ganz leichter war. 🙂