NOZ: Auch viertklassig fliegt der Ball hoch (in Osnabrück)

Osnabrücker TT-Artikel aus NOZ Online:

In den 80er- und 90er-Jahren war die Region Osnabrück mit dem Bundes- und Landesstützpunkt am Schölerberg eine Tischtennishochburg im Norden Deutschlands. Für die Erfolge sorgten nicht nur die ausländischen Spitzenspieler, sondern zahlreiche, hierzulande groß gewordene Talente wie Ilka Böhning, Christiane Praedel, Margarete Sieker, Sabine Linnemeyer, Klaus Hellmann, Guido Hehmann, Niels Blum, Lars Lorenz und viele andere.

Anne Sewöster, Meike Müller, Maria Shiiba und Svenja Böhm sind als hoffnungsvolle Talente in Richtung Landeshauptstadt abgewandert, sodass die ranghöchsten Mannschaften hierzulande in der vierthöchsten Spielklasse aufschlagen. Die Leistungsspitze bilden die Herren der SF Oesede sowie die Damen aus Wissingen und Oldendorf.

In der Oberliga der Damen dürfte die „Erste“ aus Oldendorf mit routinierten Spielerinnen um Maren Henke auf jeden Fall bei der Vergabe des Titels ein Wort mitsprechen, auch wenn Diane Visbek und Maike Bill aus beruflichen Gründen nicht immer Zeit haben. Die „Reserve“ aus dem Grönegau, eine von Yvonne Bressert angeführte Ansammlung von Talenten um die Geschwister Rica und Gina Henschen, hat sich mit dem Klassenerhalt ein realistisches Ziel gesetzt.

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