5. Herren im Wettkampfmodus: Drei Spiele in einer Woche

Die fĂĽnfte Herren hatte in der letzten Woche gleich drei Spiele zu bestreiten!

Am Montag ging es zuhause gegen den Piesberger SV. Der OSC ohne Martin Pilath, dafür verstärkt mit Sebastian Otten.
Pye etwas ersatzgeschwächt mit Brockmann, Prätzel, Bodi, Marquardt, Franz Mählmann und Hehemann.

Nach den Doppeln 2:1 fĂĽr uns. Markus Herbermann und Stefan Fangmeier, weiterhin als Doppel ungeschlagen, sowie Sebastian Otten und Andreas Stahmeyer holen die Punkte. Dann ein feiner erster Einzeldurchgang fĂĽr den OSC. Nur Stefan Brockmann punktet gegen Hartmut Stiehl. Markus, Anton GroĂźe, Stefan, Sebastian und Andreas punkten fĂĽr den Gastgeber. Zwischenstand 7:2.

Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild: Stefan Brockmann holt sich den zweiten Einzelpunkt gegen Markus, Hartmut punktet gegen Prätzel. Anton schafft es nicht, gegen Bodi den Schlusspunkt zu setzen. Das erledigt Stefan mit einem glatten Sieg gegen Marquardt.

Endstand 9:4. Pye bleibt weiter im Abstiegskampf, und wir kämpfen um die Plätze drei bis fünf.

gretesch_meistershirt
Voller interessanter Details, doch leider etwas unscharf: Das Foto vom Meistershirt der Gretescher (Foto: privat)

Am Mittwoch ging es dann zu den Spielern der TSG Burg Gretesch II, die mit einem Sieg gegen uns die Staffelmeisterschaft perfekt machen konnten.

Wir wollten uns aber nicht kampflos geschlagen geben und traten guten Mutes an, auch wenn die Vorzeichen klar waren.

Markus hatte einen Matchplan erarbeitet und wollte diesen zusammen mit Martin Pilath, Hartmut, Anton, Stefan und dem Autor umsetzen.

Es ging uns allerdings etwas wie den Römern in den Asterix-Comics. In Gretesch war nichts zu holen.

Nur ein Punkt durch Hartmut und ein 1:9 bei 9:27 Sätzen.

Und so konnten wir den Greteschern zu Ihrer Meisterschaft herzlich gratulieren:

Glückwunsch zu einer tollen Saison an unsere Gegegenspieler Stanislaw Wedler, Hans-Jürgen Lunk, Dirk Brockmeyer, Marcel Neff, Julian Fleer und Andreas König.

Der Spielbericht vom dritten Spiel folgt als Teil II.