3. Mannschaft schafft Befreiungsschlag

Die 3. Herren hat es vorerst geschafft. Durch drei wichtige Punkte am vergangenen Wochenende kletterten die Jungs von Kapitän Justus Treubel ins Mittelfeld der Tabelle und dürften somit voraussichtlich nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben.

Aber der Reihe nach. Am Freitag empfingen unsere Männer den ebenfalls abstiegsbedrohten Konkurrenten aus Fürstenau, der aus dem Vollen schöpfen konnte. Die 3. Mannschaft schickte mit Kasselmann, Gringmuth, Härtel, Kauke, Hakemann und Treubel ebenfalls ihr bestes Angebot an den Start.

Die Doppel liefen hervorragend und es konnte eine 2:1 erspielt werden. Christoph und Justus gelang es dabei, das starke Fürstenauer 1er Doppel um Pieperjohanns/Grove zu bezwingen. Die Einzel sind schnell erzählt. Der bärenstarke Pieperjohanns brachte Uli und Christoph immer wieder zur Verzweiflung und holte zwei der vier Fürstenauer Punkte. Uli verpasste es nach einer 10:6 Führung im ersten Satz den Sack zuzumachen und ggf. so, dem Spiel eine andere Wendung zu geben. Gegen „Voxi“ (Andreas Vox) wussten beide zu überzeugen und holten zwei wichtige Punkte.

Die Mitte um Stefan und Christian spielten groß auf und tütete eine 3:1 Bilanz ein. Insbesondere Christian zeigte großen Sport und konnte mit taktisch-cleveren Spiel sowohl Werner Overhoff als auch Ulf Kanwischer besiegen. Durch den Einsatz von Uli rutschte Andreas in das untere Paarkreuz und bewies, dass er dort nun wirklich nichts verloren hat. Mit einer souveränen Leistung fegte er über Michael Krone und ließ diesem nicht den Hauch einer Chance. Der Autor tat sich im ersten Satz gegen Hermann Grove noch sehr schwer, fand aber immer besser ins Spiel und siegte letztlich verdient mit 3:1. Bedingt durch den Einsatz von Uli und der Rückkehr des Verletzten Andreas konnte die 3. Herren eine starke Mannschaft ins Rennen schicken, die einen auch in dieser Höhe verdienten 9:4 Sieg erzielte und sich dadurch ins Mittelfeld der Tabelle katapultierte.

Wie das Spiel gegen Belm im Detail verlief, erfahrt ihr dann morgen ĂĽbermorgen.